Dr. Dipl.-Psych. Denis Ertelt

Psychologischer Psychotherapeut für Verhaltenstherapie

Über mich

Ich bin promovierter Diplom-Psychologe und Psychologischer Psychotherapeut mit über 25 Jahren Berufserfahrung in Klinik, Forschung und ambulanter Psychotherapie. In dieser Zeit habe ich mit mehr als tausend Patientinnen und Patienten gearbeitet in allen Bereichen psychischer Gesundheit: von akuten Krisen über chronische Belastungen bis hin zu tiefgreifenden Persönlichkeitsentwicklungen. Meine therapeutische Haltung ist von wissenschaftlicher Präzision, realistischer Zielorientierung und respektvoller Zusammenarbeit geprägt. Ich sehe Psychotherapie nicht als reine „Behandlung“, sondern als gemeinsame Arbeit an Veränderung und Selbstwirksamkeit . Im Jahr 2025 wurde ich von FOCUS-Gesundheit als empfohlener Psychotherapeut 2026 ausgezeichnet. Diese Empfehlung basiert auf einer unabhängigen Auswertung von fachlicher Qualifikation, Patientenzufriedenheit und kollegialer Reputation und steht für Qualität und Vertrauen in der psychotherapeutischen Versorgung. Mehr zur Methodik der Erhebung finden Sie unter focus- gesundheit.de/gesundheitsberufe/methodik

Arbeitsweise

Als Verhaltenstherapeut arbeite ich methodenübergreifend innerhalb des wissenschaftlich fundierten Spektrums der kognitiven und lerntheoretischen Verfahren. Im Mittelpunkt stehen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Wirksamkeit : Jede Intervention hat ein klar definiertes Ziel. Der Therapieverlauf wird gemeinsam reflektiert und angepasst. Fortschritte werden erkennbar, überprüfbar und alltagsnah umgesetzt. Ich lege besonderen Wert auf eine aktive Rolle meiner Patienten . Therapie bedeutet für mich, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, eigene Strategien zu entwickeln und langfristig unabhängig zu werden.

Wissenschaftliche Laufbahn

Nach meinem Studium der Psychologie an der Christian-Albrechts- Universität zu Kiel promovierte ich an der Universität zu Lübeck (Dr. rer. hum. biol.) über neuropsychologische Grundlagen der Bewegungsbeobachtung und deren Bedeutung für die Rehabilitation. Meine wissenschaftliche Arbeit umfasste zahlreiche Publikationen im In- und Ausland, u.a. zu Themen wie Spiegelneuronen, Neurorehabilitation, Schlaf und Motivation . Ich war Lehrbeauftragter am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und erhielt mehrere wissenschaftliche Auszeichnungen, darunter: Preisträger der Arbeitsgemeinschaft Klinische Neurowissenschaften (2005) Preisträger der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2006)

Publikationen (Auswahl)

Meine Forschungsergebnisse sind in mehreren Fachbüchern, Buchkapiteln und wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Eine vollständige Liste meiner Arbeiten finden Sie [hier] . Beispiele: Movement Observation and Rehabilitation of Motor Deficits after Stroke (NeuroImage, 2007) Action Observation as a Tool for Neurorehabilitation (Neural Regen Res., 2012) Das Spiegelneuronensystem in der neurologischen Rehabilitation (Hippocampus, 2005)

Qualifikationen

Diplom-Psychologe (Universität Kiel) Promotion zum Dr. rer. hum. biol. (Universität zu Lübeck) Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) Zusatzausbildung in Gruppentherapie (Verhaltenstherapie) Zusatzausbildung in Progressiver Muskelentspannung Zertifikate in Klinischer Prüfung und Studienleitung Langjährige Tätigkeit in Kliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland

Leitgedanke

Psychotherapie soll verständlich, wirksam und menschlich sein. Mein Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, Ihre eigene Richtung wiederzufinden mit wissenschaftlich fundierten Methoden, Respekt vor Ihrer Individualität und klarem Fokus auf das, was Sie im Leben stärkt.

FOCUS-Gesundheit Empfehlung 2026

Empfohlener Psychotherapeut 2026 für Lübeck – ausgezeichnet von FOCUS-Gesundheit.

Liste veröffentlichter Literatur

Monographien:

Ertelt, D. (2004). Matching - Matching Law und Ideal-freie Verteilung: Eine Einführung mittels der Synthese unter Bestrafungskontingenzen. Mensch und Buch, Berlin. Ertelt, D. (2008). Bewegungsbeobachtung: Eine neue Methode der Neurorehabilitation. Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D. (2008). Suizid Definition eines psychologischen Phänomens. Akademische Verlagsgesellschaft Martin Meidenbauer, München. Ertelt, D. (2008). Schlaf – Eine Einführung. Akademische Verlagsgesellschaft Martin Meidenbauer, München. Ertelt, D. (2008). Neurorehabilitative Effekte der Kombination von Bewegungsbeobachtung und physischer Übung. Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D. (2009). Das kortikale System der Objektinteraktion. Hippocampus, Bad Honnef.

Buchkapitel:

Binkofski F., Ertelt D., Dettmers C., Buccino G. (2005). Das Spiegelneuronensystem und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. In.: Dettmers, Ch., Weiller, C. (Hrsg.): Update Neurologische Rehabilitation. (S. 221 - 235). Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D., Buccino, G., Binkofski, F. (2008). Von den Spiegelneuronen zur Neurorehabilitation. In: Hamzei, F., Binkofski, F., Ertelt, D. et al.: Update Physiotherapie. (S. 65 – 81). Thieme, Stuttgart. Ertelt, D., Binkofski, F. (2012) Bewegungsvorstellung und Bewegungsbeobachtung bei der Therapie von zerebral gestörten Handfunktionen. In: Nowak, D.A. (Hrsg.) Handfunktionsstörungen in der Neurologie. (S. 247-255). Springer, Berlin, Heidelberg. Ertelt D., Binkofski, F. (2012). Spiegelneuronen. In: Nowak, D.A. (Hrsg.) Handfunktionsstörungen in der Neurologie. (S. 403-414). Springer, Berlin, Heidelberg.

Fachartikel:

Binkofski F., Ertelt D., Dettmers C., Buccino G. (2004). Das Spiegelneuronensystem und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. Neurol. Rehabil., 10:113-120. Binkofski, F., Ertelt, D., Dettmers, C., Buccino, G. (2004). Das System für Bewegungsbeobachtung/Bewegungsausführung und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. Neurol Rehabil., 10 (3): 1-10. Ertelt, D., Buccino, G., Dettmers, C., McNamara, A., Binkofski, F. (2005). The role of action observation in rehabilitation of motor deficits. Akt. Neurol., S4, 32. Ertelt, D., McNamara, A., Dettmers, C., Hamzei, F., Buccino, G., Binkofski, F. (2006). Bewegungsbeobachtung reaktiviert das sensomotorische Netzwerk bei der Erholung nach Schlaganfall. Akt. Neurol., S1, 33. Ertelt, D., Buccino, G., Small, S., Solodkin, A., McNamara, A., Binkofski, F. (2007). Movement observation has a positive impact on rehabilitation of motor deficits after stroke. NeuroImage, 36 Suppl 2:T164-73. Ertelt D., Small S., Solodkin A., Dettmers C., McNamara A., Binkofski F., Buccino, G. (2007). Action observation has a positive impact on rehabilitation of motor deficits after stroke. Neuroimage;36 Suppl 2:T164-73. Ertelt, D., Buccino, G., Dettmers, Chr., Binkofski, F. (2007). Bewegungsbeobachtung im neurorehabilitativen Kontext. Neurol. Rehabil, 13 (5): 260-269. Ertelt, D., Witt, K., Reetz, K., Frank, W., Junghanns, K., Backhaus, J., Tadic, V., Pellicano, A., Born, J., Binkofski, F. (2012). Skill memory escaping from distraction by sleep - Evidence from dual-task performance. PLoS One., 7(12):e50983. doi: 10.1371/journal.pone.0050983. Epub 2012 Dec 4. Ertelt, D., Binkofski, F. (2012). Action observation as a tool for neurorehabilitation to moderate motor deficits and aphasia following stroke. Neural Regen Res., Sep 15;7(26):2063-74. Ertelt, D., Hemmelmann, C., Dettmers, C., Ziegler, A., Binkofski, F. (2012). Review: Observation and execution of upper-limb movements as a tool for rehabilitation of motor deficits in paretic stroke patients: protocol of a randomized clinical trial. BMC Neurol, 12:42. doi: 10.1186/1471-2377-12-42. Ertelt, D. (2018). No gender differences in sexual harassment of teachers in Germany. Med Dent Res., Volume 1(3): 2-2. q q
© 2025 Praxis Dr. Ertelt Sandstraße 6 23552 Lübeck praxis@psychotherapie-ertelt.de

Dr. Dipl.-Psych Denis Ertelt

Psych. Psychotherapeut für Verhaltenstherapie

FOCUS-Gesundheit empfohlener Psychotherapeut 2026

Dr. Dipl.-Psych. Denis Ertelt

Psychologischer Psychotherapeut für

Verhaltenstherapie

Über mich

Ich bin promovierter Diplom-Psychologe und P s y c h o l o g i s c h e r Psychotherapeut mit über 25 Jahren Berufserfahrung in Klinik, Forschung und ambulanter Psychotherapie. In dieser Zeit habe ich mit mehr als tausend Patientinnen und Patienten gearbeitet in allen Bereichen psychischer Gesundheit: von akuten Krisen über chronische Belastungen bis hin zu tiefgreifenden Persönlichkeitsentwicklungen. Meine therapeutische Haltung ist von wissenschaftlicher Präzision, realistischer Zielorientierung und respektvoller Zusammenarbeit geprägt. Ich sehe Psychotherapie nicht als reine „Behandlung“, sondern als gemeinsame Arbeit an Veränderung und Selbstwirksamkeit . Im Jahr 2025 wurde ich von FOCUS-Gesundheit als e m p f o h l e n e r Psychotherapeut 2026 ausgezeichnet. Diese Empfehlung basiert auf einer unabhängigen Auswertung von fachlicher Q u a l i f i k a t i o n , Patientenzufriedenheit und kollegialer Reputation und steht für Qualität und Vertrauen in der p s y c h o t h e r a p e u t i s c h e n Versorgung. Mehr zur Methodik der Erhebung finden Sie unter focus-gesundheit.de/gesundheitsberufe/methodik

Arbeitsweise

Als Verhaltenstherapeut arbeite ich methodenübergreifend innerhalb des wissenschaftlich fundierten Spektrums der kognitiven und lerntheoretischen Verfahren. Im Mittelpunkt stehen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Wirksamkeit : Jede Intervention hat ein klar definiertes Ziel. Der Therapieverlauf wird gemeinsam reflektiert und angepasst. Fortschritte werden erkennbar, überprüfbar und alltagsnah umgesetzt. Ich lege besonderen Wert auf eine aktive Rolle meiner Patienten . Therapie bedeutet für mich, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen, eigene Strategien zu entwickeln und langfristig unabhängig zu werden.

Wissenschaftliche Laufbahn

Nach meinem Studium der Psychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promovierte ich an der Universität zu Lübeck (Dr. rer. hum. biol.) über neuropsychologische Grundlagen der Bewegungsbeobachtung und deren Bedeutung für die Rehabilitation. Meine wissenschaftliche Arbeit umfasste zahlreiche Publikationen im In- und Ausland, u.a. zu Themen wie Spiegelneuronen, Neurorehabilitation, Schlaf und Motivation . Ich war Lehrbeauftragter am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und erhielt mehrere wissenschaftliche Auszeichnungen, darunter: Preisträger der Arbeitsgemeinschaft Klinische Neurowissenschaften (2005) Preisträger der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2006)

Publikationen (Auswahl)

Meine Forschungsergebnisse sind in mehreren Fachbüchern, Buchkapiteln und wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht. Eine vollständige Liste meiner Arbeiten finden Sie [hier] . Beispiele: Movement Observation and Rehabilitation of Motor Deficits after Stroke (NeuroImage, 2007) Action Observation as a Tool for Neurorehabilitation (Neural Regen Res., 2012) Das Spiegelneuronensystem in der neurologischen Rehabilitation (Hippocampus, 2005)

Qualifikationen

Diplom-Psychologe (Universität Kiel) Promotion zum Dr. rer. hum. biol. (Universität zu Lübeck) Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) Zusatzausbildung in Gruppentherapie (Verhaltenstherapie) Zusatzausbildung in Progressiver Muskelentspannung Zertifikate in Klinischer Prüfung und Studienleitung Langjährige Tätigkeit in Kliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland

Leitgedanke

Psychotherapie soll verständlich, wirksam und menschlich sein. Mein Ziel ist es, Sie dabei zu unterstützen, Ihre eigene Richtung wiederzufinden mit wissenschaftlich fundierten Methoden, Respekt vor Ihrer Individualität und klarem Fokus auf das, was Sie im Leben stärkt.

FOCUS-Gesundheit Empfehlung 2026

Empfohlener Psychotherapeut 2026 für Lübeck ausgezeichnet von FOCUS-Gesundheit.

Liste veröffentlichter Literatur

Monographien:

Ertelt, D. (2004). Matching - Matching Law und Ideal- freie Verteilung: Eine Einführung mittels der Synthese unter Bestrafungskontingenzen. Mensch und Buch, Berlin. Ertelt, D. (2008). Bewegungsbeobachtung: Eine neue Methode der Neurorehabilitation. Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D. (2008). Suizid Definition eines psychologischen Phänomens. Akademische Verlagsgesellschaft Martin Meidenbauer, München. Ertelt, D. (2008). Schlaf Eine Einführung. Akademische Verlagsgesellschaft Martin Meidenbauer, München. Ertelt, D. (2008). Neurorehabilitative Effekte der Kombination von Bewegungsbeobachtung und physischer Übung. Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D. (2009). Das kortikale System der Objektinteraktion. Hippocampus, Bad Honnef.

Buchkapitel:

Binkofski F., Ertelt D., Dettmers C., Buccino G. (2005). Das Spiegelneuronensystem und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. In.: Dettmers, Ch., Weiller, C. (Hrsg.): Update Neurologische Rehabilitation. (S. 221 - 235). Hippocampus, Bad Honnef. Ertelt, D., Buccino, G., Binkofski, F. (2008). Von den Spiegelneuronen zur Neurorehabilitation. In: Hamzei, F., Binkofski, F., Ertelt, D. et al.: Update Physiotherapie. (S. 65 – 81). Thieme, Stuttgart. Ertelt, D., Binkofski, F. (2012) Bewegungsvorstellung und Bewegungsbeobachtung bei der Therapie von zerebral gestörten Handfunktionen. In: Nowak, D.A. (Hrsg.) Handfunktionsstörungen in der Neurologie. (S. 247-255). Springer, Berlin, Heidelberg. Ertelt D., Binkofski, F. (2012). Spiegelneuronen. In: Nowak, D.A. (Hrsg.) Handfunktionsstörungen in der Neurologie. (S. 403-414). Springer, Berlin, Heidelberg.

Fachartikel:

Binkofski F., Ertelt D., Dettmers C., Buccino G. (2004). Das Spiegelneuronensystem und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. Neurol. Rehabil., 10:113-120. Binkofski, F., Ertelt, D., Dettmers, C., Buccino, G. (2004). Das System für Bewegungsbeobachtung/Bewegungsausführung und seine Rolle in der neurologischen Rehabilitation. Neurol Rehabil., 10 (3): 1-10. Ertelt, D., Buccino, G., Dettmers, C., McNamara, A., Binkofski, F. (2005). The role of action observation in rehabilitation of motor deficits. Akt. Neurol., S4, 32. Ertelt, D., McNamara, A., Dettmers, C., Hamzei, F., Buccino, G., Binkofski, F. (2006). Bewegungsbeobachtung reaktiviert das sensomotorische Netzwerk bei der Erholung nach Schlaganfall. Akt. Neurol., S1, 33. Ertelt, D., Buccino, G., Small, S., Solodkin, A., McNamara, A., Binkofski, F. (2007). Movement observation has a positive impact on rehabilitation of motor deficits after stroke. NeuroImage, 36 Suppl 2:T164-73. Ertelt D., Small S., Solodkin A., Dettmers C., McNamara A., Binkofski F., Buccino, G. (2007). Action observation has a positive impact on rehabilitation of motor deficits after stroke. Neuroimage;36 Suppl 2:T164-73. Ertelt, D., Buccino, G., Dettmers, Chr., Binkofski, F. (2007). Bewegungsbeobachtung im neurorehabilitativen Kontext. Neurol. Rehabil, 13 (5): 260-269. Ertelt, D., Witt, K., Reetz, K., Frank, W., Junghanns, K., Backhaus, J., Tadic, V., Pellicano, A., Born, J., Binkofski, F. (2012). Skill memory escaping from distraction by sleep - Evidence from dual-task performance. PLoS One., 7(12):e50983. doi: 10.1371/journal.pone.0050983. Epub 2012 Dec 4. Ertelt, D., Binkofski, F. (2012). Action observation as a tool for neurorehabilitation to moderate motor deficits and aphasia following stroke. Neural Regen Res., Sep 15;7(26):2063-74. Ertelt, D., Hemmelmann, C., Dettmers, C., Ziegler, A., Binkofski, F. (2012). Review: Observation and execution of upper-limb movements as a tool for rehabilitation of motor deficits in paretic stroke patients: protocol of a randomized clinical trial. BMC Neurol, 12:42. doi: 10.1186/1471-2377-12-42. Ertelt, D. (2018). No gender differences in sexual harassment of teachers in Germany. Med Dent Res., Volume 1(3): 2-2. q q
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